Sonntag, 31. Januar 2016

Der erste 10er - Deutsche Post Ladies Run 2015


Blut an öffentlichen Laufveranstaltungen hatte ich ja schon seit meinem ersten offiziellen  5er geleckt und wie das so ist, setzt man sich irgendwann neue Ziele: Der erste 10er und dann auch noch in der schönsten Landeshaupt- und meiner Heimatstadt, dass passte ja wie Ar*** auf Eimer! Außerdem hatte man hier noch die Option, sich kurzfristig doch auf die 5 km Distanz umzuentscheiden. Angesichts der Temperaturen, die herrschten (ca. 35°C zum Start!) eine durchaus sinnvolle Option.

Einen Teil meines Supportingteams hatte ich diesmal nicht nur zum Besuch motivieren können, sondern auch zum Mitlaufen über die 5 km Distanz...wobei die wahre Motivation glaube ich einem Ex-No Angel zu verdanken war ;)

Die wirkliche Motivation zum Mitlaufen: Lucy :)

Die Mädels vor dem Start des 5km-Laufes


10 Minuten später ging es auch für mich los, und obwohl ich mir bewusst vorgenommen hatte, die erste von 2 5km Runden langsam angehen zu lassen, verkalkulierte ich mich doch ein wenig mit meiner Kraft und der Hitze.
Die Runde an sich war wirklich schön gewählte, startete sie doch vor unserem Rathaus und dem hessischen Landtag, führte durch eine große Runde in den Kurpark, vorbei am Kurhaus noch ein wenig durch die Altstadt wieder zurück zum Ausgangspunkt. Leider war weniger Schatten vorhanden als gedacht und der Asphalt strahlte eine Unmenge an Hitze ab.
Nachdem ich die erste Runde absolviert hatte und bei ca. KM 6 angekommen war, fragte ich mich, welcher Idiot auf die Idee gekommen war, hier unbedingt die 10 km laufen zu müssen?!?!?!?
Auf Grund der falsch eingeteilten Kräfte musste ich mich von 2 Dingen verabschieden: Zum einen die 10 km wirklich durchzulaufen und zum anderen die 1h-Marke zu unterbieten. 3 Minuten sind im alltäglichen Leben quasi nur ein Wimpernschlag.Im Leben eines Läufers mit einem Zeitziel aber kann es zu einer gefühlten Ewigkeit werden. Ein bisschen geärgert habe ich mich schon, dass es doch nicht gereicht hat. Andererseits war ich (und mein Supportingteam noch viel mehr) sehr froh, dass ich bei dieser Hitze heil ins Ziel gekommen bin...und doch auch ein bisschen stolz, den ersten offiziellen 10er absolviert zu haben.

Kurz vor dem Ziel. Meine Gesichtsfarbe spricht Bände!

Mit dem wohlverdienten alkoholfreien Bier ein paar Minuten nach dem Zieleinlauf.
 





Mittwoch, 20. Januar 2016

Einsicht ist der erste Weg zur Besserung


Ein erklärtes Ziel meinerseits ist es, einen Weg zu mehr Achtsamkeit zu finden, bzw. erstmal zu akzeptieren, dass ich diesen Aspekt lange vernachlässigt habe, wenn es bisher überhaupt eine Rolle in meinem Leben gespielt hat. Das Tal des letzten Jahres möchte ich in so einem Umfang nicht mehr erleben. So bin ich mehr oder minder gezwungen, mich damit zu beschäftigen, warum das bisher so war, um dann einen anderen mentalen Weg einschlagen zu können.
Vielfach wurde mir angeraten, nicht in die Vergangenheit zu schauen... Irgendwie logisch, denn Vergangenes kann man nicht ändern, nicht zurückholen, nicht umschreiben, besser oder schlechter machen. Man muss akzeptieren, was war und das es eben war und nicht mehr ist.
Hört sich alles ziemlich einfach an. Wird aber zu einer Challenge, wenn man selbst nicht versteht, warum das Akzeptieren z.B. eines Scheiterns so schwer fällt.
In der Regel hat man dann 2 Möglichkeiten : Entweder man kehrt das ganze unter den mentalen Teppich (und stolpert immer wieder über diesen Haufen unter des Teppichs), oder man schaut, ob man in anderen Situationen unbewusst ähnlich reagiert oder Akzeptanzprobleme hatte.
Ich denke, dem "normalen" Menschen, der einfach so vor sich hinlebt wird unbewusst die erste Variante praktizieren, entweder aus Unwissen, oder weil der Leidensdruck nicht hoch genug war oder ist. 
Wenn man gezwungen ist, sich Hilfe zu suchen, kommt man zwangsläufig dazu, sich mit Verhaltens- und Denkmuster anzuschauen und zu analysieren.
Die meisten wissen, dass auch ich Hilfe in Anspruch nehmen musste und noch muss. Dass das kein Spaziergang wird, war mir klar, aber das es zum Teil so übel wird, hätte ich nicht gedacht. Manchmal wäre mir eine 10 Std.-OP lieber, als diese 50 min., in denen man sich so intensiv mit sich selbst beschäftigt.

Warum ich jetzt aktuell darüber schreibe? Vor 2 Wochen hatte ich nun wieder eine Sitzung, die ziemlich harmlos anfing und sich über die altbekannte Thematik drehte, warum es mir schwer fällt, gewisse Kontakte komplett abzubrechen, woher das fehlende Selbstwertgefühl kommt etc.
Auf einmal dreht sich das Gespräch und man befindet sich in einer Position, die man als Kind schon mal hatte. In der man einfach hilflos war und sich nicht zu helfen wusste.
Nachdem sich die Eindrücke ein wenig gelegt hatten und die ein oder andere Erkenntnis auf einmal glasklar wurde (denn bis dato war mir nicht klar, warum ich in manchen Situationen mich nicht abgrenzen oder mental selbst schützen kann) habe ich gemerkt, dass man manchmal viel weiter in seiner Vergangenheit zurück gehen muss, als einem eigentlich lieb ist. Situationen, die als nicht schön, aber abgehakt angesehen wurden, werden auf einmal wieder aktuell.

Nicht umsonst gibt es den Ausspruch "die Wurzel allen Übels". Ich habe für mich also gelernt, dass das ewigen unter den Teppich kehren, das Ganze wirklich nur verschlimmert und das es wohl nötig ist, sich mit längst vergangenen Dingen zu beschäftigen, um dem eigentlichen Problem auf die Spur zu kommen.

So wie es aussieht, ist dieser Punkt bei mir nun erreicht. Das ist wirklich eine Erleichterung, denn nun verstehe wenigstens selbst mal, warum ich manchmal so wenig achtsam mit mir selbst bin.
Und mit kleinen Schritten versuche ich nun in der Gegenwart und in der Zukunft, die unterbewussten Ängste und Verhaltensweise wahrzunehmen und mir klar zu machen, dass ich nicht mehr so hilflos bin wie als Kind.

Die ersten kleinen Schritte sind auch schon getan.


Freitag, 15. Januar 2016

Barcelona - eine Stadt zum erleben... und laufen


Im frühen Sommer 2015 ging nun ein schon länger gehegter Reisewunsch in Erfüllung...ein Städtetrip nach Barcelona stand an! Viel hatte ich schon von dieser Stadt gehört, und kein Wort war geprahlt. Nicht umsonst heißt es, dass man nicht nur einmal nach Barcelona fährt, das kann ich wirklich nur bestätigen!
Und das erste Mal wanderten die Laufschuhe auch mit in den Reisekoffer...mit dem Ergebnis, dass dieser somit schon fast voll war :)
Blick von unserem Pool
Das Hotel war wirklich super, inkl. dem Pool...auch wenn wir uns ziemlich gewundert haben, dass man dort kein einziges Fenster kippen konnte. Für 2 Frischluftfanatiker natürlich ein graus, aber es ließ sich aushalten.
Nach dem wir ja den ersten Tag "nur mal ein bisschen gucken" wollten und dementsprechend in FlipFlops ca.10 - 15 km gelaufen sind, war schon klar, dass es eher ein anstrengender Urlaub werden würde ;)





Natürlich stand die Sagrada Familia auf dem Programm. Wer in Barcelona ist und dort nicht gewesen ist, hat wirklich etwas verpasst! Die Farbenvielfalt können durch Bilder nur ansatzweise wieder gegeben werden, man MUSS es einfach selbst gesehen haben!
Sagrada Familia

Sagrada Familia


Den Gaudí-Park hatten wir zwar wagemutig und im Schweiße unseres Angesichts erklommen, aber leider hätten wir 2 Stunden anstehen und ziemlich viel Geld bezahlen müssen, um noch weiter rein zu kommen. Ziemlich gefrustet haben wir den Rückzug wieder angetreten und ließen uns von den Hop-on-Hop-off-Bussen durch die Gegend fahren.

Die spanische Télefonica...ob die Telekom auch so schöne Gebäude hat??
 Außerdem hatte ich mir vorgenommen, dass erste Mal während einer Reise, auch laufen zu gehen. Ich glaube, es kann kaum bessere Starts für so etwas als Barcelona geben.
Leider war das gerade in der Zeit, in der ich zuvor schon ein wenig mit Überlastungserscheinungen zu kämpfen hatte, dass Stadt erkunden zu Fuß war natürlich auch anstrengend und somit war die Zeit überhaupt nicht repräsentativ :( Aber sei es drum, es ging mir um das Erlebnis und so kam ich zu meiner ersten Lauftour am Meer.
Start zum Morgenlauf in Barcelona

Panorama zum Morgenlauf


Der letzte Tag vor der Abreise stand ganz im Zeichen eines Strandaufenthalts, den wir uns beide wirklich verdient hatten!
Barcelona - ich werde wieder kommen.

Montag, 11. Januar 2016

Erlaube dir eine kleine Verrücktheit, sie wird wirken wie Medizin.

Manchmal handelt man ja, ohne genauer Nachzudenken...und nicht immer kommt dabei nur Schwachsinn raus, sondern man macht einfach Dinge, die man sich sonst vielleicht nicht getraut hätte.

In diesem Moment frage ich mich aber: WAS HABE ICH DA WIEDER GETAN???
Vor ein paar Minuten habe ich mich tatsächlich bei Runnersworld Deutschland bei der Aktion "Leserinnen aufs Cover" beworben! Ähh...ja. Das ist einer der Momente, in der ich mich selbst überholt und überrascht habe.
Vor nicht allzu langer Zeit konnte ich mir im Spiegel noch nicht mal selbst ins Gesicht schauen und nun so was?
Vermutlich liegt es daran, dass es bewusst darum geht, keine Modells in Size Zero zu zeigen, sondern normale Frauen in Laufklamotten,in denen ich mich derzeit am wohlsten fühle. Ganz realistisch schätze ich meine Chancen auch relativ gering ein...auch wenn ich gegen einen Kurztrip nach Hamburg nichts auszusetzen hätte. :)
Ich bin sehr gespannt, die Email wurde bereits gelesen, Bewerbungschluss ist der 19. Januar.

Vielleicht ein kleiner Schritt in Richtung Achtsamkeit und Selbstakzeptanz? Man wird sehen und ich werde berichte.



Dienstag, 5. Januar 2016

Der Nightrun in Frankfurt - Die erste Staffel


Nach meinem ersten Wettkampf hatte ich Blut geleckt und fand es interessant, mit anderen Läufern zeitgleich los zu laufen...den wider erwarten ist man nicht automatisch die Langsamste!
Durch Zufall entdeckte ich den Nightrun in Frankfurt als Sideevent des Ironman 2015 in Frankfurt. Hierbei handelte es sich nicht um einen einfachen 5 km-Lauf, sondern um eine Staffel mit 3x5 km.
Schnell waren 2 liebe Kolleginnen auserkoren, die mitmachen sollten. Schneller als die beiden schauen konnten, waren wir angemeldet und die Team-Shirts der "Running Scrubnurses" bestellt.
Da ich im Dienstfrei war, holte ich vorab schon unsere Startnummer (was zeitgleich unser Staffelstab war) und schaute mich ein wenig um. Viele Triathleten, die ihre Startunterlagen abholten,  waren auch schon am Mainufer unterwegs. Und ich war ziemlich froh, dass die Sonne schien und ich eine Sonnebrille tragen konnte, denn neben den zum Großteil austrainierten Triathleten  kam man sich teilweise schon recht seltsam vor ;)
Der Start des Bambiniruns stand ebenfalls kurz bevor und so schlenderte ich noch ein wenig an den Ständen der dort ausstellenden Sportartikelhersteller umher und genoss die Atmosphäre. Bereits zu diesem Zeitpunkt am frühen Mittag war es recht warm, aber immerhin ging da noch ein mildes Lüftchen...
Voller Vorfreude fuhr ich nach einem Kaffee wieder nach Hause.



Start war um 19 Uhr sein und jeder, der schon einmal zur Rush Hour in der Frankfurter City war, kann nachvollziehen, warum wir bereits um 17 Uhr in Bad Nauheim starteten. Die anderen Mädels waren genauso aufgeregt wie ich, was aber die Stimmung eher beflügelte.
Unser aller Hoffnung, dass es zum Abend hin vielleicht kühler werden könnte, bestätige sich leider überhaupt nicht...im Gegenteil: Die milde Brise, die am Mittag noch wehte, war auch verschwunden, so dass sich der Asphalt am Main noch weiterhin richtig schön aufgeheizt hatte. Wir tranken alle 3, als würde es kein Morgen geben, denn als medizinisches Personal weiß man, wie wichtig trinken ist...aber auch, wie bescheuert es eigentlich ist, bei noch geschätzten 36 °C 5 km in der teilweise noch knallenden Sonne zu laufen ;-)


Katha, ich und Pedi..und wie immer Bombenstimmung


Katha war unsere Start-, ich die Mittel- und Pedi unsere Schlussläuferin.
Die Stimmung bei den vielen Startern ( wenn ich mich recht entsinne, waren es um die 2000 Menschen) war super und wir drückten Katha die Daumen, dass sie heil wieder zu uns zurück kehrte, was bei der Belastung durch die Hitze ja nicht unbedingt selbstverständlich ist.
Die schnellsten Läufer (u.a. auch die Staffel von Florian Neuschwander, u. a. Gewinner des Wings for Life runs Deutschltand, Deutschlands bester Ultraläufer) waren bereits nach 17 min wieder das erste Mal am wechseln. Ich durfte mich dann doch noch ein paar Minuten länger ausruhen.
In der Wechselzone war es relativ eng und voll, so dass auch ich dazu neigte, die ersten Meter viel zu schnell zu nehmen...was sich später ein wenig rächte, denn es ging zum Teil wirklich durch die pralle Sonne!
Die Strecke wiederum war wunderschön und führte ausschließlich am Main entlang. Die Frankfurter entspannten sich am Mainufer und grillten zum Teil und feuerten uns an.
Auf Grund der Temperaturen hätte ich jedoch mit mehr Sanitätspersonal an der Strecke gerechnet. Wie gut, dass kein Läufer in unserer unmittelbaren Nähe (und soweit ich weiß auch sonst nicht) kollabierte, so waren wir doch als medizinisches Personal sehr leicht zu identifizieren.
Die Hitze war eine große Belastung, trotzdem lief ich eine gute Zeit und konnte Pedi zwar mit knallrotem Kopf, aber stolz die Startnummer übergeben.
Auch Pedi kam in einer guten Zeit und vorallem heil wieder bei uns an, und ihr ging es so wie mir: Soll ich den ersten Becher Wasser trinken, oder ihn mir erstmal über dem Kopf ausleeren??
Nachdem wir uns alle wieder ein wenig akklimatisiert hatten, gönnten wir uns ein wirklich verdientes alkoholfreies Bier...und es zischte einfach nur noch!


Es war wirklich ein tolles Erlebnis mit euch am Start gewesen zu sein! Ich hoffe, wir wiederholen es dieses Jahr ?!?

Samstag, 2. Januar 2016

Endlich 2016


Da ist es nun, das neue Jahr. Frisch, unverbraucht, unschuldig.

Es startete dekadenter und weniger emotional als gedacht, nämlich mit Schampus in einem Whirlpool...und nach wenigen Stunden Schlaf leider mit einem Migräneanfall.






Was steht nun für das neue Jahr an? Wie schon erwähnt, mit Neujahrsvorsätzen habe ich wirklich es nicht so und auch mit Wünschen bin ich dieses Jahr mehr als zurück haltend. Zunächst möchte ich einfach nur, dass sich 2015 nicht wiederholt...und da stehen meine Chancen denke ich ganz gut.

Seitdem ich meine Läufe aufzeichne (und da fehlen mir doch ein paar von Anfang des Jahres) bis zum 31.12.2015 habe ich es tatsächlich auf ca. 877,82km gebracht. Gerne möchte ich diese 2016 auf eine gute 4-stellige Zahl bringen. Mal sehen, wie viel tatsächlich drin ist.

Ein neues läuferisches Ziel setzte ich mir insgeheim schon vor ein paar Monaten, nämlich an meinem ersten Halbmarathon am 13.3.2015 teilzunehmen ! Das primäre Ziel ist natürlich "ankommen", allerdings würde ich gern unter 2 Stunden wieder in der Commerzbank-Arena einlaufen. Darauf ist auch mein Trainingsplan ausgerichtet. Es bleibt wirklich spannend, wie und ob es klappt. Über zahlreiche Unterstützung aus dem Familien- und Freundekreis freue ich mich jetzt schon. :-)


Eine weitere tolle Laufverstantstaltung wird der Wings for life World Run in München. Hierbei handelt es sich um eine weltweite Laufveranstaltung, die zeitgleich in 36 Ländern weltweit gestartet wird. Hier steht keine fest definierte Distanz im Vordergrund, vielmehr ist es so, dass man von der Ziellinie ( dem Catcher-Car) überholt wird und dann das Rennen für einen beendet ist. Außerdem gehen sämtliche Startgebühren zugunsten der Rückenmarkforschung. Neben der Tagesform und allen anderen Faktoren wird der Halbmarathon in Frankfurt auch eine Richtung angeben, wie weit ich dort kommen werde.

Das sind bisher die einzigen beiden Läufe, für die ich dieses Jahr angemeldet bin, Es werden sicherlich noch ein paar Anmeldungen folgen, ganz sicher bin ich mir aber noch nicht.

Gerne würde ich auch als Volunteer beim Ironman 70.3 in Wiesbaden mit machen, um ein wenig Triathlonatmosphäre zu schnuppern.

Ein weiteres Ziel dieses Jahr ist es, ein wenig mehr emotionale Ruhe in mein Leben zu bringen und wirklich heraus zu finden, was mir selbst gut tut. Auch berufstbedingt wird man häufig zu Rücksicht auf andere gedrängt...aber genau das ist ja mit eines meiner Probleme. Es ist an der Zeit, in einem gesunden Maße ein klein wenig egoistischer, achtsamer, selbstliebender zu werden. Sagt sich immer alles sehr leicht, wird aber auch wieder ein hartes Stück Arbeit werden.


Es wird vermutlich spannend, mein 2016...hoffentlich nicht zu sehr.

In diesem Sinne wünsche ich allen um mich herum, dass 2016 so verläuft, wie sie es gewünscht haben :-)





Freitag, 1. Januar 2016

Vorneujahrspost


Mein erster Post des Jahres sollte eigentlich ein typischer Neujahrespost werden, aber wie es manchmal so ist, 1. kommt es anders und 2. als man denkt.

Durch einen Kommentar auf einem anderen Blog (www.pooly.net) wurde ich von dessen Besitzer Daniel bereits am 30. Dezember in seine Liste für lesenswerte Blogs aufgenommen! Wenn man bedenkt, dass ich erst am 27. Dezember mit Running to my Future gestartet bin, bin ich da schon ein bisschen stolz drauf. :-)


Screenshot von http://www.pooly.net/lesenswerte-sport-outdoor-blogs-ii/